Blogs sind das Mittel der Wahl, durch das Betreiber von online Shops und andere Unternehmen ihre kommerzielle Internetpräsenz gestalten. Dafür gibt es gute Gründe, die zugleich als Zieldefinitionen für Blogmanager dienen:
- Da Google lebendige Seiten gut bewertet, reicht eine statische Internetpräsenz nicht aus, um der Suchmaschine zu sagen: Wir haben die Seite, die ein gutes Listing in den Suchergebnisseiten eher verdient hat als andere Unternehmen.
- Menschen nutzen das Internet häufig, um Informationen zu tagesaktuellen Entwicklungen und Trends zu finden. Folglich sind Blogs zweckmäßig, durch die man entsprechend tagesaktuell Inhalte veröffentlichen kann.
- Häufig sind es spezielle Probleme oder Fragen, die potentielle Kunden zur Suche nach der Antwort ins Internet führen. Hier werden sie nur auf Unternehmen aufmerksam, die eine solche Antwort anbieten. Hier geht es um sehr spezielle Keywords, durch die Internet-User ihr Anliegen spezifizieren.
- Mit einem Blog kann man seinen Auftritt im WWW um Inhalte erweitern, ohne die Ordnung des e-Shops zu stören. So können Sie Keyword um Keyword problemlos in Ihrem Internet-Auftritt integrieren.
- Je ausführlicher Sie durch Ihren Content bestimmte Themen behandeln, desto wahrscheinlicher wird es, dass Google Sie auch dann als Suchergebnis führt, wenn jemand mit ganz allgemeinen Suchbegriffen zu diesem Themengebiet sucht. Die Suchmaschine spricht Ihnen einfach eine grundsätzliche Kompetenz bezügliche der entsprechenden Keywords zu. Durch Blogs lässt sich dieses Image der Kompetenz sukzessive aufbauen.
2. Konventionelles Blog-Management als Standard-Option
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Pflege von Blogs zu organisieren: Das konventionelle Blog-Management, bei dem der Manager zugleich als ausführender Redakteur agiert: Er konzipiert, schreibt und veröffentlicht selbst, um die Zwecke des Blogs zu erfüllen. Der Makel an diesem System ist, dass man ein komplexes Unternehmen und dessen Angebot so nicht optimal repräsentieren kann. Der Redakteur ist ja nicht in allen Betriebsbereichen kompetent und wenn er allein für die Blogpflege verantwortlich ist, werden Beiträge, die über andere Betriebsbereiche kompetent sind, fehlen. Um diesen Makel zu kompensieren, kann man betriebsfremde Autoren mit Gastartikeln beauftragen, welche die gewünschten Kompetenzen haben.
3. Administratives Blog-Management als Alternative
Daher stellen wir in diesem Artikel ein alternatives System zum Blog-Management vor, das Ihren kommerziellen Blog vielstimmiger und vielseitiger kompetent macht: Hier
- beauftragt der Redakteur betriebsinterne Mitarbeiter mit dem Verfassen von Blogartikeln.
- optimiert der Redakteur die Blogartikel in Sachen Rechtschreibung etc. und unter SEO-Gesichtspunkten.
- setzt der Redakteur die Blogartikel im CMS (Content Management System) bzw. der Blog-Software um.
So machen Sie sich die Vielfalt der Kompetenzen, die in Ihrem Betrieb versammelt sind, für eine kontinuierliche Imagepflege zunutze. Gleichzeitig lässt sich die Dokumentation Firmen-internen Wissens durch dieses Blog-Management System steuern und verwalten. Daher ist das administrative Blog-Management für online Shops mit breiten Sortimenten und andere komplexe Unternehmen sinnvoll – nicht nur aber vor allem zum Zweck des Marketings.